Herzlich willkommen in Pakxe! Was will ich hier? Hier gibt es nichts zu sehen! Für mich wird die kleine Stadt am Mekong das Sprungbrett Richtung Osten sein! Schnurstracks steuere ich den nächsten Mopedverleih an!
Genau die nehm ich die nächsten drei Tage, die 250er Honda, für die Tour durchs Bolavenplateau – dort wo der Kaffee wächst!
Ganz klar will der Servicearbeiter an der Grenze Kambodscha – Laos ein paar Dollar verdienen, wenn er schon meinen Pass abstempeln und das neue Visa on arrival ausstellen lässt. Soll er haben! Ich sitze lieber beim Kaffee und laufe, nachdem mein Pass fertig ist, über die Grenze nach Laos.
Willkommen im Land der eine Million Elefanten! Jetzt durch
Sechs Stunden soll die Busfahrt von Siem Reap nach Kratie dauern. Kommt mir irgendwie seltsam vor! Doch die nette Ticketverkäuferin meinte “New fast bus, no stop”. Also her mit dem Ticket, und egal wie lange es dauert. Es gibt sowieso keine Alternative.
Und meine Befürchtung hat sich bestätigt. 12 Stunden Busfahrt mit umsteigen irgendwo im Nirgendwo. Erschöpft erreiche ich um 19 Uhr
Sandfliegen! Diese Biester! Mein rechtes Bein und mein Rücken sehen aus wie ein Streuselkuchen und es juckt wie die Hölle! Bloß nicht kratzen. Ja das kommt davon, wenn man zu lange am Strand liegt!
Ankunft in Phnom Penh, der Hauptstadt von Kambodscha. Ein bisschen Kultur und Geschichte “saugen”! Der Königspalast
Raus aus Hoh Chi Minh Stadt über der den ganzen Tag eine Dunstwolke hängt. Kein Wunder bei dem Verkehr.
Zu sehen gibt´s schon was. Wenn´s einen interessiert und selbst dann ist man in drei Tagen durch! Danach sitzt man mit Gleichgesinnten den ganzen Tag im Travellerviertel, betreibt vietnamesisch people watching und “genießt” den Verkehrslärm und die Straßenverkäufer die zum x-ten Mal vor
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